Podcast Rechtsextremismusprävention kompakt

Vier neue Podcast-Folgen haben unsere Kolleg*innen aus der Fachstelle Rechtsextremismusprävention (fa:rp) gerade veröffentlicht: Frisch dazugekommen sind Praxistipps zum Umgang mit rechtsextremen Äußerungen und zur eigenen Haltung in der pädagogischen Arbeit mit rechtsorientierten Jugendlichen. Eine weitere Folge stellt den Ansatz der Narrativen Gesprächsführung vor. Außerdem geht es diesmal um den Einfluss rechtsextremer Gruppen in Jugendkulturen wie Rap und Gaming. Den Podcast ‚Rechtsextremismusprävention kompakt‘ finden Sie auf farp.online sowie auf Spotify.

Podcast zur Rechtsextremismusprävention in der Jugendarbeit

Bei der Förderung von demokratischen und menschenrechtlichen Haltungen von Kindern und Jugendlichen spielen Jugendarbeiter*innen eine wichtige Rolle. Ihre Angebote in Jugendclubs oder in der Straßen- und Schulsozialarbeit können richtungsentscheidend sein, um Heranwachsende widerständig gegenüber menschen- und demokratieverachtenden Einstellungen zu machen und sie in kritischem und eigenständigem Denken zu fördern. Wie können Jugendarbeiter*innen reagieren, wenn sie in ihren Einrichtungen mit rechtsextremen Äußerungen und Einstellungen konfrontiert sind? Und worauf kommt es bei der Rechtsextremismusprävention in der Jugendarbeit an? Antworten auf diese Fragen gibt der Podcast ‚Rechtsextremismusprävention kompakt‘ der Fachstelle Rechtsextremismusprävention.

Der Podcast erklärt, was Rechtsextremismus ausmacht und was in der Präventionsarbeit wichtig ist. Wir sprechen über die Rolle der Jugendarbeit in der Rechtsextremismusprävention, über Rechtspopulismus, über Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und die Distanzierungsarbeit. Außerdem geben die Mitarbeiter*innen der fa:rp Tipps zum Umgang mit menschenverachtenden Aussagen und zur Wahrung der eigenen Haltung in der pädagogischen Arbeit mit rechtsextrem orientierten Jugendlichen.

Förderung durch Demokratie leben!

Die Erstellung des Podcasts wurde gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms Demokratie leben! Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.

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